Aktuelles

07.07.2022: „Welle der Veränderung“ – Kann ich wieder traumafrei schwimmen? Link zur Leseprobe.
„Wie kommt man von einem ,Ertrinkungstrauma‘ zum Freiwasserschwimmen?“, werde ich immer wieder gefragt, wenn ich freudig erzähle, dass ich erst im Sommer 2020, NACH meinem Überleben DER Wellen, mit dem Freiwasserschwimmen in den Seen und dem Langstreckenschwimmen begonnen habe.

Kurios für Außenstehende erscheint die Entwicklung meiner Schwimmleidenschaft wenn ich ergänze, dass ich 2005 – nach dem Erleben der Flutkatastrophe in Thailand (Tsunami am 26.12.2004) – an den Folgen des traumatischen Ereignisses litt und deswegen nicht einmal mehr im Hallenbad schwimmen konnte.

In einer authentischen, spannnenden Erzählung schildere ich meine Traumatisierung, die psychischen und körperlichen Folgen, die positiven Veränderungen durch die Traumatherapie mit EMDR und den posttraumatischen Wachstum nach meiner Thailandreise 2019!

13. März 2017: „Noch einmal schwimmen“ – Sterbebegleitung meiner krebskranken Mutter
„Wir können nichts mehr für Ihre Mutter tun – außer sie in ein Hospiz zu verlegen oder zum Sterben nach Hause zu entlassen.“ Wie geht es Angehörigen, die so etwas hören müssen? Was erleben sie, wenn sie sich entscheiden, ihr Familienmitglied bis zu dessen Tod zu Hause zu pflegen? Und wie kann die Sterbebegleitung gelingen?

Die Autorin beschreibt, wie sie die Krebserkrankung und palliative Versorgung ihrer Mutter daheim erlebt hat: von anfänglicher Überforderung bis hin zu sinnstiftender Sterbebegleitung. Basierend auf der persönlichen Erfahrung und fachlichem Wissen gibt sie zahlreiche Tipps, die pflegende Angehörige während der häuslichen Sterbebegleitung bestärken und Ängste vor der Auseinandersetzung mit dem Tod nehmen sollen. Eine Hilfestellung für alle, die diese mutige Entscheidung getroffen haben. (Erschienen im Ernst Reinhardt Verlag München, Website:https://www.reinhardt-verlag.de/53192_keck_noch_einmal_schwimmen/)


Buch & Aktion: #nocheinmalschwimmen 5-Seen Schwimmen Bayern
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